Resiliente Wertschöpfung

© Fraunhofer IPA/Rainer Bez
In Wertschöpfungssystemen sind fünf Elemente entscheidend: Infrastruktur, Organisation, Prozesse, Produktionssystem und Wertschöpfungskette

Krisen treten in unterschiedlicher Form (z. B. Sanktionen, Naturkatastrophen, Finanz- oder Branchenkrisen, Pandemien), jedoch in einer gewissen Regelmäßigkeit auf. Aus wertschöpfender Sicht wirken sich diese »Schocks« negativ auf das Angebot und die Nachfrage aus. Um Verluste zu vermeiden, müssen Unternehmen resilient sein. Krisenstrategien müssen daher schon vor dem Eintritt der eigentlichen Krise entwickelt werden. Mit dem Leit- und Zukunftsthema Resiliente Wertschöpfung zeigt das Fraunhofer IPA das Spektrum an Handlungsmöglichkeiten für wertschöpfende Unternehmen auf.

Dafür definieren wir Resiliente Wertschöpfung folgendermaßen:

»Resilienz beschreibt die Widerstandsfähigkeit eines Systems gegenüber äußeren Einflüssen. Ein resilientes Wertschöpfungssystem verfolgt die Aufrechterhaltung der wertschöpfenden und wirtschaftlichen Betriebsfähigkeit.«

 

Die fünf Elemente eines resilienten Wertschöpfungssystems

Das Fraunhofer IPA unterstützt Sie in allen fünf Elementen eines resilienten Wertschöpfungssystems.

 

»RESYST«

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Presse und Publikationen

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