Die Entwicklungszyklen für neue Produkte im Consumer-Markt werden kürzer und die Funktionsumfänge von solchen Lösungen umfangreicher. Für Produkte aus dem Laborumfeld gilt dies aus Kundensicht leider nicht. Unausgereifte Produkte bleiben am Markt, Fehler und Probleme werden nur langsam behoben, neue Technologien werden sehr zögerlich oder gar nicht integriert.
Die Gründe für diese Entwicklung sind vielfältig: Fehlender Konkurrenzdruck, schlechte Architekturen, geringe Stückzahlen, fehlende Entwicklungskapazität…
Nicht alle diese Gründe können vom erfahrenen Team „Digital Lab Services“ gelöst werden. Jedoch nutzt das Team seine Erfahrungen in der Softwareentwicklung und der Technologieadaption um seine Kunden bestmöglich zu beraten bzw. bei der Entwicklung zu unterstützen.
Die Kundenanforderungen an Softwareprodukte im Labor sind höchst unterschiedlich und es ist schwierig das geeignete Produkt zu finden. Bei der Lösungsfindung greifen wir deshalb häufig auf bestehende Produkte am Markt zurück und adaptieren diese ggf. durch Erweiterungen und eigene Komponenten. Aber auch die kundenspezifische Neuentwicklung z.B. einer Anlagensteuerung kann realisiert werden. Wichtig ist uns immer die modulare Struktur der Lösung, welche es später erlaubt das Produkt einfacher zu warten und während der Nutzungszeit auf neue Anforderungen flexibel anpassen zu können.
In Forschungs- und Kundenprojekten werden neue Technologien pilotiert und deren Eignung für die Nutzung im Labor getestet. Auf diese Weise konnte das Team Erfahrungen mit der Verwendung von beispielsweise Sprach- und Gestensteuerung, Maschine Learning oder Augmented Reality im Labor sammeln.