Virtuell die Arbeitswelt der Zukunft erkunden
Neben dem Taj Mahal und der Elbphilharmonie können Zukunftsinteressierte sich ab sofort auch das Future Work Lab ins Wohnzimmer holen. Durch die Zusammenarbeit mit Google Arts & Culture und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung kann das Innovationslabor mit einem Cardboard virtuell auf dem Smartphone besichtigt werden. Eine interaktive Tour zeigt, wie beispielsweise Menschen gefahrlos mit großen Robotern zusammenarbeiten oder wie ein Exoskelett bei der Handhabung von Lasten unterstützt. Um auf Erkundungstour gehen zu können, braucht man nur die Google Arts and Culture App. Danach wählt man den gewünschten Rundgang und legt das Smartphone in die Cardboard-Brille.
Drei Virtual Reality-Rundgänge stehen zur Wahl:
- Arbeiten mit Assistenzsystemen
- Sichere Produktionsarbeit
- Arbeiten mit intelligente Maschinen
Wer kein Cardboard besitzt, kann sich die Demonstratorenwelt des Future Work Lab zudem per 360-Grad-Tour oder als Online-Ausstellung auf dem Computer anschauen. Die Touren bestehen aus verschiedenen Stationen, die jeweils ein Sprecher vorstellt. Wenn die gewünschte Tour noch einmal besichtigt werden soll, reicht ein Blick nach unten und sie beginnt von vorne.
Die Fraunhofer Institute IPA und IAO gründeten zusammen mit der Universität Stuttgart das Future Work Lab. Es macht die Zukunft der Produktionsarbeit erlebbar.
Ab dem 23. Januar 2019, 9 Uhr, findet eine Verlosung auf den Social Media Kanälen von Fraunhofer statt. Dabei wird ein Cardboard an die ersten 40 Interessenten verlost (je 20 auf Facebook und Instagram).