Die bestehenden Standplatzmontagen für die hydromechanischen Federspeicherantriebe sollten bei ABB durch eine Fließmontage komplett ersetzt werden, um u.a. größere Stückzahlen fertigen zu können. Die neue Montage sollte dabei in einem neuen Hallenabschnitt integriert werden.
Die Wissenschaftler erhoben dafür Daten zur Grobdimensionierung der Montage, strukturierten die logistischen Prozesse, konzipierten das Verkettungssystem und gestalteten das Layout. Mit der neuen Fließmontage konnte ABB die Durchlaufzeit deutlich reduzieren. Durch klar strukturierte Materialflüsse, effizientere Abläufe, und die einfachere Integration neuer Mitarbeiter, kann die Montage flexibel auf Stückzahlschwankungen reagieren.