Damit komplexe Systeme wie bspw. Serviceroboter einfacher, schneller und kosteneffizienter entwickelt werden können, ist in AutoPnP eine Softwarearchitektur entstanden, mit der Hardware- und Softwarekomponenten schneller integrierbar sind.
Ziel war es, für Automatisierungssysteme mehr Plug&Play-fähige Hardware- und Softwarestandards bereitzustellen, damit funktionsbestimmende Komponenten schnell austausch- und konfigurierbar sind. Das Anwendungsszenario war die „Robotergestützte Büroreinigung“. Hierfür diente der Roboterassistent Care-O-bot® 3 als Demonstrationshardware. Die Projektpartner entwickelten die Greif- und Manipulationshardware zusammen mit der Firma Schunk weiter, für die praxisgerechte Umsetzung der Lösungen kooperierte das Fraunhofer IPA eng mit der Fima Dussmann als Reinigungsspezialist.
Das Verbundprojekt wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) gefördert.