Bei der Firma Liebherr-Components Biberach GmbH lagen keine Energiekennzahlen in Bezug auf die Komponentenherstellung vor. Diese wurden anhand einer produktspezifischen Energiekostenanalyse ermittelt und darauf aufbauend eine Kennzahlensystematik entwickelt und um eine energiebezogene Produktivitätsanalyse ergänzt.
Ziel des Projektes war es Transparenz über das Produktionsgeschehen und die Energiekosten der Komponentenherstellung zu erhalten.
Dies wurde durch die Messung der Energieverbräuche, der Ermittlung der spezifischen Energiekosten und der Entwicklung einer übertragbaren Kennzahlsystematik erreicht:
Das Projekt wurde gemeinsam von Fraunhofer-Institut IPA und dem Institut für Energieeffizienz in der Produktion EEP der Universität Stuttgart durchgeführt.