Die Abteilung »Digitale Werkzeuge in der Produktion« entwickelte die Datenübertragung der »Smarten Filterbox 4.0« der Firma Wolftechnik weiter und ergänzte benutzerfreundliche Lösungen für die Erstinstallation und Konfiguration. Damit ist der nächste Schritt zum marktfähigen IIoT-Produkt getan.
Die Firma Wolftechnik Filtersysteme GmbH & Co. KG produziert eine Reihe vonFiltersystemlösungen. In einem vorangegangenen Projekt wurde einPrototyp einer »Smarten Filterbox 4.0« umgesetzt. Diese bietet dieMöglichkeit, Signale von an Filtersysteme angeschlossenen Sensoren zu erfassen und an eine IoT-Plattform weiterzuleiten.
Das Fraunhofer IPA hat im Rahmen des Projektes eine Erweiterung des Prototyps implementiert: Die Konfiguration der an die Smarte Filterbox angeschlossenen Sensoren erfolgt jetzt über eine grafische Benutzerschnittstelle. Dadurch kann die Filterbox einfacher und schneller von Mitarbeitenden des Auftraggebers auf kundenspezifische Szenarien angepasst werden.
Das Ergebnis der Entwicklung sind Software-Komponenten für
»Nach eingehender Definition der Projektziele und Projektergebnisse erfolgte die Umsetzung schnell und umfassend. Wir konnten in einem Hands-on-Meeting anhand der Dokumentation die Installation selbst testen und damit das Projekterfolgreich abschließen.«
Geschäftsführer Peter Krause