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Aluminium-Knetlegierungen kleben und schmieren im Zerspanungsprozess und neigen daher zur Bildung von Aufbauschneiden und Graten. Nach aktuellem Stand der Technik wird dies über die Zufuhr von reichlich Kühlschmierstoffen vermieden, was mit einigen Nachteilen (Auswirkung auf Gesundheit, erforderliche Reinigung etc.) verbunden ist.

Dabei ist eine Trockenbearbeitung von Aluminium bei passender Auslegung der Bohr- und Fräsprozesse durchaus möglich. Hierdurch kann neben dem Wegfall der abschließenden Reinigung unter anderem auch eine massive Einsparung an Energiekosten erzielt werden.