Weiterbildung/Qualifizierung  /  02. April 2025, 08:30 Uhr bis 12:30 Uhr

Reverse-FMEA

Praktische Umsetzung von OEM-Anforderungen

Vor einigen Jahren hat sich der Begriff der Reverse-FMEA im Automotive-Umfeld gebildet. Trotz regelmäßiger Nennung und Verwendung des Begriffs gibt es keine offizielle Beschreibung in Normen oder sonstigen Veröffentlichungen von Verbänden. Dies wiegt umso schwerer, wenn Unternehmen vor der Herausforderung stehen für Kunden oder Auditoren eine Reverse-FMEA vorweisen zu können. Leider tragen die zum Thema bestehenden Internet-Quellen nicht zu einem klareren Bild bei: Unterschiedliche Vorgehensweisen und Anforderungen, sowie unklare Bezüge zu bestehenden Dokumenten wie der IATF16949 und der Methodenbeschreibung FMEA-Handbuch verunsichern potentielle Anwender. Aus diesem Grund wird hier ein Ansatz vorgestellt, welcher sich auf offizielle Dokumente der Norm, Verbände und OEMs bezieht.

 

Inhalte

  • Beweggründe für eine Reverse-FMEA
  • Anforderungen an die Reverse-FMEA
  • Prinzipieller Ablauf
  • Praktische Umsetzung
  • Tipps & Tricks

 

Nutzen

  • Anforderungen an die Reverse-FMEA und deren Quellen kennen
  • Erlernen des Ablaufs einer Reverse-FMEA
  • Reverse-FMEA in der betrieblichen Praxis umsetzen können

 

Zielgruppe

  • Qualitätsleiter
  • FMEA-Verantwortliche
  • FMEA-Moderatoren